Episode 37 - Inhalative Anästhetika Teil 2
In der zweiten Folge rund um die inhaltiven Anästhetika, die fälschlicherweise auch manchmal Narkosegase genannt werden, hangeln Ralf und Ingmar sich wieder am LADME-Schema entlang.
Diffusionshypoxie, Compoundbildung und so weiter sind die Stichworte die im Anästhie-Bingo gebraucht werden.
Und die Hörerinnen und Hörer können lernen, warum es sinnvoll sein kann sich nicht an einem Montagmorgen narkotisieren zu lassen.
Hausaufgabe: warum kann man die flüssige Phase eigentlich nicht intravenös verabreichen, wenn es doch am Ende vom Blut ins Gehirn abgeben wird? Wer seine Hausaufgaben abgeben möchte kann sie in unseren Twitterbriefkasten unter @ains_umg einwerfen.
Quellen
- Karow & Lang-Roth, Allgemeine und Spezielle Pharmakologie und Toxikologie 2020
- Tonner & Hein, Pharmakotherapie in der Anästhesie und Intensivmedizin, 2011 (Springer-Verlag)
- Wehling, Klinische Pharmakologie, 2011 (Thieme-Verlag)
- Rossaint, Werner, Zwißler (eds.), Die Anästhesiologie, 2019 (Springer-Verlag)
Achtung: Fortbildungspunkte können nur innerhalb von 4 Wochen nach Veröffentlichung der Episode beantragt werden. Eine nachträgliche Meldung ist bei der Ärztekammer leider nicht möglich.